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14.07.2021 - 31.07.2021

  • Autorenbild: Gesche Roestel
    Gesche Roestel
  • 12. Okt. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Nun war klar wer zum Vormund bestimmt worden war. Wieder jemand der für das Jugendamt Waldshut-Tiengen arbeitet, Abteilung Jugendamt. Ich hatte wieder einmal die Hoffnung, vielleicht an jemand Vernünftigen zu geraten, der wirklich im Sinne der Kinder handelt. Am 14.07.21 wurde Sie vorstellig und beschloss Adelar am 18.07.21 für einen Besuch beim Vater zu begleiten. Nach ihrem Empfinden war alles so toll, so dass sie beim nächsten Besuch den 24.07.2021 angeblich mit Adelar zusammen beschloss, dass Adelar vom 28.07-02.08 die Zeit beim Vater verbringen sollte. Dazu muss man erwähnen das Adelar seit dem 14.04.21 den Vater anfangs nicht für Stunden besuchte und schon gar nicht zum Übernachten hin wollte. Ein Versuch vor dem Gerichtstermin endete unglücklich, wofür es natürlich wieder nur eine Schuldige geben konnte, nämlich mich.

Umso überraschter war ich, als mir die Vormündin dieses Ergebnis mitteilte und das Adelar dies so wolle. Als ich Adelar direkt darauf ansprach verneinte er das vehement. Entsprechend habe ich sie zur Klärung zurück geholt. Das Ergebnis lautete danach wie folgt: Adelar probiert es eine Nacht und am nächsten Tag geht sie gucken wie es ihm geht. Wenn alles ok ist, solle er den Rest der Zeit bleiben. Mitten in der Nacht stand er jedoch wieder vor meinem Bett. Er war abgehauen berichtete er voller Tränen, der Versuch endete in einem Fiasko. Er hatte Angst gehabt. Seither sieht er den Vater 14tägig ohne Übernachtung. Das reicht ihm so.

 
 
 

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