09.03.2022 und 13.04.2022
- Gesche Roestel
- 12. Okt. 2022
- 1 Min. Lesezeit
Das sind die Daten an denen die Vormündin und dann die Jugendamtsmitarbeiterin ans Gericht schrieben, das man die restlichen Rechte auf mich übertragen solle, da ich unkooperativ bin. Eine Zusammenarbeit im Sinne der Kinder (häh?) nicht möglich sei.
Ist es im Sinne der Kinder, das sie leiden sollen?
Ist es im Sinne der Kinder, wenn man der Mutter nicht zuhört, nicht glaubt, sie übergeht, psychisch und finanziell zerstört?
Ist es sinnvoll dann auf eine kooperative Zusammenarbeit zu hoffen? Ernsthaft?
Ich soll meine Kinder weiter schädigen, um eine Vormündin oder ein Amt zu befriedigen?
Danke nein.
Doch ich bin dankbar, dass zumindest die Einsicht da ist, das man miteinander nicht kann und dieser Antrag bei Gericht einging. Dass die Vormündin noch einen Termin vor den Pfingstferien terminiert, lässt die Hoffnung steigen, das noch vor den Sommerferien eine Entscheidung gefällt wird und wir endlich aufatmen können, keine Angst mehr haben müssen und ich endlich im besten Sinne für meine Kinder entscheidungsfähig werde.
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